Peter Ritter von Bohr war über 20 Jahre Schlossbesitzer in Kottingbrunn. Er galt als Künstler, Erfinder und Geschäftsmann und ging schließlich als genialer Geldfälscher in die Geschichte ein. Erzählungen nach existierte einst ein geheimer Keller unter dem Wasserschloss – vielleicht auch eine Fälscherwerkstatt – oder ist alles doch nur frei erfunden?
Peter Ritter von Bohr ist aus der Geschichte des Wasserschlosses nicht wegzudenken und somit auch auf dem ersten Kottingbrunner Geldschein vertreten.
Der „Null-Euro-Schein“ – ein einzigartiges Souvenir, bei dem jeder selbst zum Geldfälscher werden kann. Oder doch nicht, denn der „0-Euro-Schein" sieht nicht nur echt aus, er ist es auch. Er wurde exklusiv in der Weltpapierdruckerei Oberthur gedruckt. Er weist die typischen Sicherheitsmerkmale, wie Wasserzeichen, Kupferstreifen, Simultouch, Hologramm, Durchsichtsregister, Sicherheitshintergrund und fluoreszierend unsichtbare Tinte auf. Eine individuelle Seriennummer macht jeden Schein einzigartig.
Der Souvenir-Schein kann um € 2,- am Verkaufsautomat im Eingangsbereich des Wasserschlosses erworben werden.